Rosen

Die abgeblühten Blütenstände der Rosen sollten regelmäßig abgeschnitten werden. Ende Juni sollten sie die zweite Portion Dünger erhalten.

Rosen brauchen einen lehmigen, nährstoffreichen Boden an einer sonnigen, nicht zu heißen, aber gut durchlüfteten Stelle. Keine Staunässe! Besonders gut tut ihnen (bis in den Sommer) das Gießen mit Brennnesseljauche.

Das hilft Schädlingen und Krankheiten an Rosen:

Blattlaus, Spinnmilben, Rosenzikade: - mit Algenkalk oder Gesteinsmehl einstäuben - mit Rainfarn- oder Wermutbrühe spritzen o. a. biologischen zu kaufenden Spritzmitteln.

Rosenblattrollwespe: eingerollte Blätter, in denen sich die Larven verbergen, abschneiden, vernichten.

Rosenblattwespe: s. Läuse

Mehltau, Sternrußtau, Rost: weniger mit stickstoff-, dafür mehr mit kalihaltigen Düngern versorgen; betroffenes und abgefallenes Laub (ab)sammeln und vernichten; vorbeugend im Frühjahr ab dem Blattaustrieb mit käuflichen Rosenpflegemitteln oder Schachtelhalm- oder Knoblauchbrühe spritzen, mit Steinmehl einstäuben.

lieben Sonne, Luft und einen nährstoffreichen Boden. Sie sollten deshalb an einem hellen luftigen Platz in gute Erde gepflanzt werden.

lieben Sonne, Luft und einen nährstoffreichen Boden. Sie sollten deshalb an einem hellen luftigen Platz in gute Erde gepflanzt werden.

Ab Ende Oktober vor Frost schützen.

Stichwort: