Garten & Zimmerpflanzen
Pflanzenschutz2
Jauchen ansetzen: 100 g frische Pflanzen auf 1 l Wasser. Verdünnen: zum Gießen: 1:10, zum Spritzen 1.50
Läuse: Rainfarnbrühe
Spinnmilben: Brennnessel- und Beinwelljauche
Pilzerkrankungen: Brennnessel- und Beinwelljauche
Saugende und beißende Insekten: Kaltwasserauszug aus Schafgarbe, 24 Stunden ansetzen.
Mehltau: Milch
Pilz, Schorf, Rost: Schargarbe (Tee oder Kaltwasserauszug)
Pflanzenvermehrung
1. Samen z. B. Kapuzinerkresse, Ringelblumen sammeln und z. T. im Herbst und im Frühling verteilen.
2. Pflanze ausgragen, Wurzelstock teilen, z. B. bei Lupinen, Canaa, Rotgras.
3. Absenker, Ableger, Ausläufer: Seitentriebe etwas eingraben, evtl. mit einem gebogenen Draht in der Erde besfestigen z. B. Erdbeeren, Rhododendron, Salbei.
4. Stecklinge: einen Abschnitt in Aussaaterde setzen. Luftfeuchtigkeit fördert die Bewurzelung, deshalb aus Glas oder Kunststoff (z. B. eine abgeschnittene Saft- oder Wasserflasche) eine Haube darüber stülpen.
oder: die Stecklinge in eine schmale Vase oder ein Wasserglas stellen, mit Schaschlikstäbchen halten oder durch die Löcher einer über das Glas gezogenen Klarsichtfolie stecken. Kleine Kohlstückchen im Wasser beschleunigen die Wurzelbildung.
Chili
Chili wirkt stoffwechselanregend, antibakteriell, immunstärkend.
In Cremes und Salben regt er die Durchblutung an, erzeugt Wärme und lindert auf diese Weise Verspannungen und Schmerzen.
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Sichtschutz
Ein Drahtgitter oder eine Schilfmatte eignen sich hervorragend als Rankhilfe für schnellwachsende Kletterpflanzen wie Kapuzinerkresse und Bohnengewächse.
Moos auf Terrasse
Natriumkarbonat in heißem Wasser auflösen - sprühen.
Oder: Weißen Essig mit Soda oder Natron mischen, Moos begießen.