Garten & Zimmerpflanzen
Chrysanthemen als Schnittblumen
Bevor man sie in die Vase stellt, sollten die Enden der Stiele über einer Kerze angesengt werden. auf diese Weise halten sie länger. Beginnen Blüten oder Blätter zu welken, erholen sich die Blumen meist, wenn man sie kurz in kochendes Wasser taucht.
Blumenzwiebeln
Im Oktober werden Dahlien- und Gladiolenzwiebeln (gleich nach dem Abblühen) aus dem Boden genommen und ins Winterquartier gebracht. Im Oktober steckt man Frühjahrsblüher wie Zwiebeln von Tulpen und Narzissen in die Erde.
Chrysanthemen als Topfpflanzen
sind pflegeleicht, „nasse Füße“ mögen sie allerdings nicht, zu trockene Erde auch nicht. Am besten mit dem Finger testen, wie feucht die Erde ist. Oder Durstkugeln verwenden.
Dahlien
überwintern am besten in leicht angefeuchtetem Sand oder Torf (kühl aber frostfrei). Sie dürfen weder schimmeln noch trocknen.
Erdbeeren
Zwischen die Pflanzen Stroh legen - die Früchte bleiben sauber und Schnecken werden abgewehrt. Um Erdbeeren vor Verschmutzung und Fäulnis zu bewahren, kann man sie im Mai mit Folien schützen. Vorher sollte das Unkraut zwischen den Reihen noch einmal gründlich gelichtet werden.
Farnblätter
Farnblätter in Blumensträußen rollen sich manchmal nach kurzer Zeit zusammen. Dies kann man verhindern, wenn man etwas Stärke dem Wasser beifügt.
Frühlingsblüher
Die abgeblühten Polster von Blaukissen, Phlox und anderen Frühlingsblühern sollten kräftig zurückgeschnitten werden. Auch ältere Exemplare treiben danach wieder kräftig aus.
Gartenblumen
Damit im Sommer schöne Blumen den Garten schmücken, müssen im Mai Gladiolen, Dahlien, Begonien, Jakobslilien, Ranunkeln, Edelwicken und Zinnien gesetzt oder gesät werden.
Frühjahrsblumen
Verwelkte Frühjahrsblumen, deren Zwiebeln nicht im Boden verbleiben sollen oder können, müssen aus der Erde genommen werden und an einem schattigen Ort abtrocknen.