Öle

Veröffentlicht am 17.06.2017

Öle

Arganöl: enthält Antioxidantien, schützt vor Sonnenallergie, wird angewandt bei Bindegewebsschwäche, Akne, Juckreiz, Rheuma, Gelenkschmerzen.

Traubenkernöl: enthält Antioxidantien, für empfindlichen Haut beim Sonnenbaden

Kosmetik & Gesundheit Öle

Veröffentlicht am 21.03.2019

Öle zum Kochen

Allgemeines: Geöffnete Ölflaschen kühl und dunkel lagern. Wenn das Öl in der Pfanne zu rauchen anfängt, nicht mehr verwenden, abkühlen lassen, niemals mit Wasser löschen. Zum Anbraten nicht zu viel Fleisch in die Pfanne geben - Wasser tritt aus. Riecht ein Öl ranzig, nicht mehr verwenden. Nussöle, Leinöl und Kürbiskernöl schnell verwenden, halten nicht lange.

Olivenöl: bis 180° zum schonenden Braten, Dünsten und Frittieren. Natives Olivenöl am besten nur für kalte Küche verwenden.

Rapsöl: nur schonend erhitzen, je weniger Hitze, desto mehr wertvolle Inhaltsstoffe bleiben erhalten.

Butterschmalz: gut für heiße Küche, doch nicht über 170° erhitzen.

Sonnenblumenöl: verträgt Temperaturen bis 210°.

Rapsöl: verträgt gut sehr heiße Temperaturen.

Distelöl: verträgt hohe Temperaturen beim Braten.

Kokosfett: sehr gut zum heißen Anbraten (ökologisch nicht empfehlenswert da lange Transportwege und stark verarbeitet).

Erdnuss- und Sesamöl: zum Frittieren bis 160° - am besten mit einem hoch erhitzbaren Öl mischen.

Maiskeimöl: kalt gepresse, besonders für Salat und zum Dünsten geeignet.

Weizenkeimöl: besonders für Salat und zum Dünsten geeignet, verträgt bis 100°.

Sojaöl: besonders zum Dünsten und für Salat geeignet, verträgt bis zu 100°.

Walnussöl: eher nur für Salate, verträgt aber auch Dünsten bis 100°. wird schnell ranzig, deshalb schnell verwenden.

Leinöl: nur für kalte Speisen, wird schnell ranzig, schnell verwenden.

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