Prophylaxe

Veröffentlicht am 25.02.2008

Brokkoli

verhindert, dass Zellen entarten oder geschädigt werden, stärkt das Immunsystem, beugt grauem Star vor, stärkt die Knochen.

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Veröffentlicht am 25.02.2008

Darm

Sauerkrautsaft oder Molke fördern die Verdauung und den Stoffwechsel und sorgen dafür, dass Abwehr und Nährstoffverarbeitung wieder funktionieren. Saure Milchprodukte wie Joghurt, Dickmilch oder Kefir sind Immunspezialisten für den Darm. Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Salaten, wenig Fleisch, Wurst und Fett senkt das Risiko für Darmkrebs umd 30 %; der Darm wird munter durch Ballaststoffe wie Müsli, Leinsamen oder Vollkornprodukte; Kümmel wirkt krampflösend, mildert Blähungen undwirkt Reizungen und Entzündungen entgegen. Pfefferminz-, Fenchel- und Kamillentee haben auch krampflösende und verdauungsregulierende Effekte; Hilfe bei schwachem, nervösem Magen und Appetitlosigkeit bringt Ingwer.

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Veröffentlicht am 25.02.2008

Das Risiko für Darmkrebs

lässt sich erheblich senken durch eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Salate und wenig Fleisch, Wurst, Fett.

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Veröffentlicht am 25.02.2008

Alzheimer

Zur Vorbeugung viel Salate mit Brokkoli, Kidneybohnen, Paprika, Schweizer Käse, roten und grünen Salatblättern, Kernen und Mandeln essen.

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Veröffentlicht am 20.05.2008

Bärlauch

Bärlauch

Bärlauch wirkt Blutdruck senkend, beugt gegen Gefäßverkalkung/Arteriosklerose vor und unterstützt die Ausleitung von Schwermetallen, fördert die Blutbildung und das Zellwachstum, stärkt die Abwehrkräfte, wirkt entzündungshemmend, immunstärkend, regt den Stoffwechsel an. Einfach, klein gehackt unter Speisen mischen.

Vorsicht! Nicht mit Maiglöckchenblättern verwechseln! Bärlauchblätter riechen nach Knoblauch - das sind die richtigen!

Das im Bärlauch enthaltene Allicin ist dem Penicillin ähnlich und hemmt die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilzen. Außerdem enthält der Bärlauch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und hat einen hohen Eisengehalt. Er hilft auch bei Erkältungen und Magen-/Darmbeschwerden. Bärlauch hat eine reinigende, entschlackende Wirkung und reduziert - regelmäßig eingenommen - Blutzucker und Cholesterin.

Bärlauch-Tinktur: 2 Handvoll Bärlauchblätter, auch Wurzeln in schmale Streifen schneiden und mit 1 l Doppelkorn ca. 7-8 Wochen in einem fest zu verschließenden Glas im Dunklen ziehen lassen und dabei öfters schütteln. Nach dem Absieben in ein lichtgeschütztes Glas füllen und täglich ca. 20 Tropfen mit Wasser o. a. verdünnt vor dem Essen trinken.

Bärlauch-Essig: 1 Büschel Bärlauch-Blätter in 1 l Apfelessig ziehen lassen. Das hat eine verdauungsfördernde Wirkung, wenn man vor dem Frühstück 1 EL mit warmem Wasser verdünnt langsam trinkt.

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