Rosen

Veröffentlicht am 23.02.2008

Rosen

Die abgeblühten Blütenstände der Rosen sollten regelmäßig abgeschnitten werden. Ende Juni sollten sie die zweite Portion Dünger erhalten.

Rosen brauchen einen lehmigen, nährstoffreichen Boden an einer sonnigen, nicht zu heißen, aber gut durchlüfteten Stelle. Keine Staunässe! Besonders gut tut ihnen (bis in den Sommer) das Gießen mit Brennnesseljauche.

Das hilft Schädlingen und Krankheiten an Rosen:

Blattlaus, Spinnmilben, Rosenzikade: - mit Algenkalk oder Gesteinsmehl einstäuben - mit Rainfarn- oder Wermutbrühe spritzen o. a. biologischen zu kaufenden Spritzmitteln.

Rosenblattrollwespe: eingerollte Blätter, in denen sich die Larven verbergen, abschneiden, vernichten.

Rosenblattwespe: s. Läuse

Mehltau, Sternrußtau, Rost: weniger mit stickstoff-, dafür mehr mit kalihaltigen Düngern versorgen; betroffenes und abgefallenes Laub (ab)sammeln und vernichten; vorbeugend im Frühjahr ab dem Blattaustrieb mit käuflichen Rosenpflegemitteln oder Schachtelhalm- oder Knoblauchbrühe spritzen, mit Steinmehl einstäuben.

lieben Sonne, Luft und einen nährstoffreichen Boden. Sie sollten deshalb an einem hellen luftigen Platz in gute Erde gepflanzt werden.

lieben Sonne, Luft und einen nährstoffreichen Boden. Sie sollten deshalb an einem hellen luftigen Platz in gute Erde gepflanzt werden.

Ab Ende Oktober vor Frost schützen.

Garten & Zimmerpflanzen Rosen

Veröffentlicht am 23.02.2008

Schnittblumen - Rosen

Wenn Rosen schon kurz nach dem Kauf in der Vase die Köpfe hängen lassen, tauchen Sie die Stiele wenige Sekunden lang in kochend heißes Wasser. Anschließend wieder in die Vase stellen.

Besonders schöne Rosen kann man mit Gold- oder Silberspray besprühen und kopfüber aufhängen - so können sie viele Jahre halten.

Rosen bleiben länger frisch, wenn man ein paar Eiswürfel zum Wasser gibt.

 

Rosen für die Vase schneidet man nur frühmorgens, wenn sie noch voll von Tau und prall sind.

Garten & Zimmerpflanzen Rosen

Veröffentlicht am 30.09.2008

Pflanzenschutz

Bohnenkraut zwischen die Bohnen gepflanzt, vertreibt schwarze Läuse.
Lavendel schützt Rosen vor Läusen.
Knoblauch im Rosen- und Erdbeerbeet schützt vor Pilzerkrankungen.
Wermut ist gesund für die Johannisbeersträucher.
Kapuzinerkresse und Tagetes ziehen die schwarzen Läuse an, so dass Nachbarpflanzen geschützt werden.
Dill tut Möhren, Zwiebeln und Gurken gut.
Spritzt man die Rosen mit Kaffee ab, verschwinden die Läuse. Außerdem mögen Rosen den Dünger von Kaffeesatz.

Garten & Zimmerpflanzen Rosen

Veröffentlicht am 22.01.2018

Rosen

Rosenöl hat eine antioxidative, zellschützende Wirkung, ist entzündungshemmend.

Gurgellösung: 1 TL Rosenblütenblätter mit 1 Tasse heißem Wasser übergießen, 10 MIn. ziehen lassen, abseihen.

Rosenblütenblätter trocknen, in einem gut verschließbaren Gefäß aufheben.

Heilpflanzen Rosen